Stiftung St. Ludgeri
Ergebnis C: 8,1 Punkte 
Stand Juli 2012
| 1 |
Wohnkultur und Verkehrsanbindung |
7 |
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| 2 | Größe und Ausstattung der Zimmer | 9 |
| 3 | Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten | 9 |
| 4 | Wohnbereich: Ausstattung und Wohnlichkeit | 8 |
| 5 | Zentrale Bereiche: Empfang und Gemeinschaftsräume | 8 |
| 6 | Ordnung, Sauberkeit, Luft | 9 |
| 7 | Außenbereich | 8 |
| 8 | Verpflegungsangebot, Qualität der Küche | 8 |
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9 |
Serviceangebote |
8 |
Informationen zur Einrichtung:
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Lage |
Mitten in der historischen Altstadt von Werden, dem ältesten und schönsten Stadtteil Essens. "Die ehemalige Abteikirche, Ärzte, Apotheken, Banken und Geschäfte - hier ist alles um die Ecke. Wir nehmen am Leben in Werden teil und die Werdener sind Teil unseres Lebens." |
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Historie |
Das St. Ludgeri kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Von 2007-2010 befand sich das Haus im Umbau, wobei zahlreiche Zweibettzimmer zu Einzelzimmern umgestaltet wurden und ansprechende Gemeinschaftsräume und Funktionsräume entstanden. |
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Größe |
Das Altenheim verfügt über 133 Heimplätze, davon 89 Einzelzimmer (80 Prozent), aufgeteilt in 10 Wohngruppen. |
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Zimmer |
Die Zimmer sind verhältnismäßig groß, größer als der übliche Zimmerstand in Pflegeheimen. Sie sind individuell geschnitten, hell und wohnlich. Jedes Zimmer verfügt über ein behindertengerechtes Bad (Dusche/WC). Die Zimmer können, bis auf das Pflegebett, komplett mit eigenen Möbeln eingerichtet werden. Alle Zimmer haben Telefon und Fernsehanschluss. |
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Wohnbereiche |
Das Haus ist organisatorisch in 10 Wohnbereiche aufgeteilt, die mit einander verbunden sind. Jeder Wohnbereich verfügt über eine geräumige Wohnküche, in der auch gemeinsam gekocht und gegessen werden kann. Darüber hinaus gibt es verschiedene Sitzecken. |
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Organisation |
Jede Wohngruppe hat ein festes Bezugspflegeteam, wobei jedem Bewohner eine verantwortliche Bezugsperson zugeordnet ist. Die Stiftung St. Ludgeri ist eine katholische Einrichtung und arbeitet auf der Basis des christlichen Menschenbildes. Sie verfügt über ein seelsorgliches Betreuungskonzept, das alle Menschen - gleich welcher Konfession und Herkunft - mit einschließt. |
| Küche | In der heimeigenen Küche wird täglich frisch gekocht. Die Speisepläne orientieren sich an den Wünchen der Bewohner und sind abwechslungsreich. Bewohner können zwischen 2 Gerichten wählen. Diäten und Sonderwünsche werden berücksichtigt. |
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Zentrale Räume |
Zentrum der Begegnung ist der Eingangsbereich, dort pulsiert das Leben. Die Einrichtung verfügt außerdem über einen geräumigen Speisesaal, der auch für größere Feste und Veranstaltungen genutzt wird. Kleinere Feste - Familienfeiern oder Fortbildungen finden in der sog. Klause statt, einem historischen Gemäuer. Zur Einrichtung gehört außerdem eine historische Kapelle, sowie verschieden große Räume für Gruppenaktivitägen. Besonders hervorzuheben, die Malwerkstatt. |
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Außenanlage |
Durch die zentrale Lage ist das Areal um das Heim begrenzt. Dieser begrenzte Raum wurde jedoch geschickt angelegt, so sich Bewohner und Angehörige bei schönem Wetter gerne im Garten oder an den Sitzplätzen vor dem Haus aufhalten. Mobile Bewohner können schnell zu Fuß in die Stadt, wo es auch größere Parks gibt. |